Montag, 9. November 2009

momentan verbringe ich meine "freizeit" (ich glaub, bei lehrern nennt man das offiziell nur "unterrichtsfreie zeit") eher mit derlei dingen:

ist es nicht niedlich: alle haben blaue hefte oder blaue umschläge um ihre hefte - warum eigentlich? sieht auf jedenfall sehr ordentlich aus! vielleicht soll es mich milde stimmen, auf dass ich nur gute noten unter die aufsätze schreibe? hat nicht funktioniert, so viel darf ich verraten.

zum nähen hab ich dennoch ein wenig zeit gefunden. der übersicht halber diesmal alles in einem post:

mein erstes paar puschen. aus wollwalk (sie werden hoffentlich den winter noch überstehen. walk eignet sich scheinbar nicht so gut für puschen. es pillt stark und ich vermute, die öffnung für den gummizug wirds als erstes hinter sich bringen - immerhin halten sie schön warm):

eine kita-tasche, die schon fleißigst im einsatz ist (wenn die schusslige mutter sie nicht zu hause stehen lässt und das kind sich den vormittag über bei seinen kollegen durchschnorren muss):

und ein kuschelpulli mit leicht verhunztem halsbündchen. ein netter knopf kaschiert mein unvermögen - ich bin halt bissle aus der übung:

4 Kommentare:

  1. Super! Die Sticki scheint wieder zu funktionieren... Blau waren bei uns aalles eingebunden was mit Mathe zutun hat. Schön, mal wieder von dir zu lesen! Ganz liebe Grüße schickt dir Nancy

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  2. Hihi, ich habe manchmal die Tasche in den Kiga getragen und vergessen sie an den Haken zu hängen. Manchmal ist mir das im Auto aufgefallen manchmal nicht. Emma bekommt jetzt Brote in den Tournister und Fee braucht kein Frühstück, weil es jeden Tag Buffet gibt

    Die Bündchen sind glaube ich das allerschwerste zu nähen

    Schön sien aber alle drei Sachen

    LG Dane

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  3. Trotz Unvermögen und fehlender Übung finde ich das Resultat sehr schön! Und ich trage auch oft Ersatzunterwäsche, Handschuhe, Mützen, Bastelutensilien etc. in meiner Tasche zum Kindergarten und wieder zurück. Alles, was das Kind nicht unmittelbar am Leib trägt hat gute Chancen, nicht dort zu bleiben, wo es hin gehört.

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