Mittwoch, 8. Juli 2009

(r)evolution

man glaubt es kaum, aber die evolution macht auch nicht halt vor der heimischen (kuscheltier-)fauna.

der liebste einschlafbegeiter des kindes lebt nun einmal hier bei uns zu hause. das kind solllte nun aber gelegentich auch außerhäusig schlafen, was sich bisher mittelschwierig gestaltet hat. o-ton weltbeste erzieherin 1 (nummer 2 ist genau so ein herz): "er ist so lieb eingeschlafen, aber als ich dann meinen arm weggenommen hab, wars vorbei."

damit die gute frau sich in zukunft nicht während der dauer des mittagsschafes meines kindes im schlafzimmer aufhalten muss, hab ich den einschlafbegleiter kurzerhand dupliziert. um im ton zu bleiben: geklont. die fortgeschrittene zeit und mein fehlendes räumliches vorstellungsvermögen haben aus dem schnabeltier jedoch...tja, was eigentlich...etwas mit einem nashörnchen vorne dran gemacht. in freier wildbahn wäre das sicherlich ein nützliches werkzeug, um im matsch zu buddeln oder garstigen artgenossen bescheid zu stoßen. im kuschelbett der kita dient das nasenhörnchen aber auch prima als nuckel-ersatz.

gestern hat das kind übrigens ganz wunderbar geschlafen mit seinem ohnenamentier - vorschläge werden gerne entgegen genommen!

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